Am Nachmittag des 27. Mai wurde erneut ein Hausbesetzung in Freiburg nach kurzer Zeit geräumt. Wie herkömmliche Spekulant*innen setzen auch Stadt und Land auf Repression, wenn ihre leerstands- und gentrifizierungsfreundliche Politik kritisiert wird. Wir kritisieren den erneuten unverhältnismässigen Polizeieinsatz auf’s schärfste und wünschen uns vielfältige Zeichen der Solidarität aus der Szene der Sympathisant*innen in Freiburg und darüber hinaus.
Denkt euch was aus, packt’s an: Nach der Räumung ist vor der Besetzung! Polizeiposten zu Stadtteilzentren – für eine bessere Wohnraumpolitik und weniger Repression!