Solidarische Unterstützer*innen der WG informieren auch über die Freiburger Stadtgrenzen hinaus über die bisherigen Hausbesetzungen, Aktionen und die folgende Repression.
Freiburger Hausbesetzungen: zwischen Aktion und Repression.
Freiburg war in den 80ern einer der Hotspots der Hausbesetzungen. Die Besetzungen der letzten Jahre wurden, bis auf ein bis heute besetztes kleines Gebäude mitten in der Stadt, immer relativ schnell geräumt. Auch dem Kampf um selbstbestimmte Freiräume und Wagenplätze wurde von Seiten der Stadt ein Stein nach dem anderen in den Weg gelegt.
Der grüne Anschein den Freiburg hat, ist trügerisch.Freiburg ist eine der teuersten Städte in der BRD. Um diesem Problem mit direkten Aktionsformen zu begegnen, gründete sich Ende 2018 die Besetzungs-Kampagne „Die WG“ (Wohnraum Gestalten)
Seit dem wurden in Freiburg immer wieder Häuser besetzt, mit anderen Wohnraum- Gruppen zusammen gearbeitet, diverse Aktionsformen ausprobiert und im Oktober 2019 die Squatting-Days veranstaltet. Um bei alledem aber nicht den Überblick zu verlieren kommen ein paar Menschen aus Freiburg, um von ihren lokalen Wohnraumkämpfen zu berichten.
Die Vorträge finden hier statt:
24.02 19h Libertärer Kiezladen Connewitz in Leipzig
25.02 18h Malobeo in Dresden
26.02 18h AZ Conni in Dresden
27.02 20h Galle in Halle
28.02 18h Liebig 34 in Berlin
29.02 18h Potse in Berlin